Die Literaturwissenschaftler Jochen Schubert, René Böll und Markus Schäfer stellen die Kriegstagebücher des Literaturnobelpreisträgers Heinrich Böll

Bild Nr. 56134: Die Literaturwissenschaftler Jochen Schubert, René Böll und Markus Schäfer stellen die Kriegstagebücher des Literaturnobelpreisträgers Heinrich Böll "Man möchte manchmal wimmern wie ein Kind" in der Zentralbibliothek der Stadt Köln vor

Datum: 11.10.2017
Beschreibung: Die Literaturwissenschaftler Jochen Schubert, Markus Schäfer und der Sohn von Heinrich Böll René Böll stellen die Kriegstagebücher von des Nobelpreisträgers für Literatur Heinrich Böll (* 21. Dezember 1917 in Köln; † 16. Juli 1985 in Kreuzau-Langenbroich) mit dem Titel "Man möchte manchmal wimmern wie ein Kind". Am 5. Oktober wurden die bisher unbekannten Kriegstagebücher Heinrich Bölls aus den Jahren 1943 bis 1945 als Faksimileausgabe mit Transkription veröffentlicht. Knapp, assoziativ, stellenweise geradezu lyrisch notierte Böll darin, was ihn in den letzten Kriegsjahren beschäftigte, quälte und am Leben hielt. am 11. Oktober 2017 in der Zentralbibliothek der Stadt Köln, Josef-Haubrich-Hof 1, 50676 Köln
Dateigröße: 6720x4480px (114x76cm/150dpi), 88.20 MB (JPG)
Fotograf: Thomas Brill
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